Den eigenen Mann zu fotografieren, kann anstrengend oder herrlich leicht sein. Wir haben den Stress minimiert und uns für eine Nacht in dem wunderbaren Hotel Friends an der Zeche Zollverein eingemietet. Aktfotografie stand auf dem Plan und da unsere Nähe einfach schon dadurch ein Vorteil, dass man sich vertraut und miteinander vertraut ist. Dennoch war es zu Beginn seltsam, ich musste mich selbst auch einfinden und herausfinden, was ich eigentlich möchte.
Am Ende waren da über 400 Bilder, die gesichtet, ausgewählt und bearbeitet werden wollten. Etwa die Hälfte der Bilder sind mit alten Objektiven aufgenommen, wobei mir mein adaptiertes Röntgenobjektiv besonders gut gefällt.





















Das Foto mit dem Spiegel sprach mich besonders an.
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Danke dir. Ja, ich mag es, mit Reflektionen zu spielen. Wer ist wer, ist da die frage, die niemand wirklich beantworten kann.
Liebe Grüße
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Wunderbare Serie, die Nähe und Intimität ist spürbar. Von klassisch bis sehr berührend ist alles dabei. Du spielst mit Momente und Details, tastest zwischen Nähe und Distanz wechselnd und ich darf Sebastian in verschiedenen Facetten erleben, Wow. Respekt für Euer Abenteuer. Gelungen! LG Doro
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Danke dir. Ja, es war sehr besonders und hat uns gut getan. Und es war ein wunderbares Abenteuer, das wir sicher wiederholen werden.
Liebe Grüße
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Das in der Mitte (Hand am Spiegel?) hat was.
Die Glühbirne ist auch cool.
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da ist kein Spiegel. Der Effekt kommt vom Objektiv. Und ja, das mag ich auch gerne. Die Glühbirnen sind der Hammer gewesen. Die ganze Welt in einer Birne 😉
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Kein Spiegel. Dann ist das ja noch cooler. Ich hab beim Gucken immer drauf gewartet, dass da was passiert. 😂😂
Die Glühbirne war klasse.
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Ich mag das „six-pack“
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😉 Ja, das war witzig
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