Manche Menschen passen einfach. Da braucht es nicht viele Worte, da muss man sich nicht warmlaufen oder herantasten. Genau, wie es die gibt, zu denen man in hundert Jahren keinen Draht findet, gibt es auch diese Seelengeschwister.
Wir hatten uns lange nicht gesehen, coronabedingt und auch, weil das Leben einen manchmal an einen anderen Ort verschlägt, wo man eben nicht mal eben so auf einen Kaffee vorbei kommen kann.
Und so war auch das Shooting. Wir redeten. Nur meine eingeworfenen Kommentare „Bleib mal so“ unterbrachen den Fluss. Herausgekommen sind Portraits eines lieben Freundes. Jan eben.








