Bianka Wachenfeld Photographie
Photographieren ist wie schreiben mit Licht, wie musizieren mit Farbtönen, wie malen mit Zeit und sehen mit Liebe.
Almut Adler
Ich sehe, also bin ich. So könnte ich das berühmte Zitat für mich abwandeln. Ausgestattet mit einem manchmal zu feinen Nerv für das, was um mich herum passiert, ist die Photographie mein liebstes Ausdrucksmittel geworden. Autodidaktisch, sowohl analog als auch digital unterwegs, immer mit einem „Klar, das kriegen wir hin“ auf der Zunge, fordere ich mich heraus, plane und am Ende bin ich manchmal da, wo ich hin wollte – oder ganz woanders.
Hier gibt es demnach was auf die Augen, immer schwarzweiß aus Überzeugung. Zur Zeit laufen meine Herzensprojekte, allerdings gibt es ein paar Dinge, die ich schon immer ausprobieren wollte und dafür brauche ich Menschen, die sich auf mich und meine Art, die Welt zu sehen, einlassen können. Auf meiner Wunschliste steht die Bandfotografie, noch mehr Portraits von interessanten Menschen, Gesichtern, die gelebt haben und etwas erzählen können. Ich möchte mehr Streetfotografie mache und unterwegs sein und natürlich jeder Ausgeburt meines Kopfs einen passenden Rahmen geben.
Herzensangelegenheiten
Ecce homo
Ausstellung
Was ist schon normal? Wer legt fest, was normal ist, der Norm entspricht? Menschsein umfasst viele Facetten.
Ausstellung in der alten Sparkasse Dülmen vom 03.09.22 bis 30.09.22
Märchen-tag
Aktions-tag
Am Künstlerhof Lavesum findet am 25.09.22 der Märchentag statt. Gaukler, kreative Aktionen und mein Blick auf die Märchen vergangener Zeit gibt es dort zu sehen.
Mitten
im
Leben
Sieh hin
Wenn ein Tisch in einem abgeschlossenen Raum steht und niemand sieht ihn, ist er dann da? Das Projekt stellt die ins Rampenlicht, die man nicht sieht und belichtet Lebenswertes.
Anders-Sein
In Planung
Wer bist du? Was definiert dich? Wie wirst du wahrgenommen? Identität und Fremdwahrnehmung.
40 Jahre – ein halbes Leben
In Planung
Was macht die Zeit mit dir? Bist du das, was du tust oder tust du das, was du bist?
Aktuelle Projekte
“Jede Arbeit ist ein Selbst-Porträt jener Person, die diese Arbeit getan hat.”
— Karl Pilsl